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Ursprungsquelle

Ursprungs
Quelle

Wer jung bleiben
will, muss früh
damit anfangen!

Zum Beispiel vor 15.000 Jahren ... Denn so alt ist das Wasser von Vöslauer, das sich in der Eiszeit den Weg durch die Alpen Richtung Bad Vöslau bahnte, wo es in 660 Metern Tiefe entspringt und zu dem werden konnte, was es heute ist: ein klares Wasser mit vielen wertvollen Mineralstoffen – und nicht zuletzt ein wortwörtlich reines Badevergnügen!

Die Quelle
des guten Lebens ...

Wenn Wasser der Ursprung allen Lebens ist, dann ist Vöslauer der Ursprung allen guten Lebens!

Dieser Ursprung, Quelle 1, entspringt mitten im Thermalbad und zählt zu den tiefsten Quellen Europas – ein absolutes Qualitätsmerkmal, denn dadurch ist das wertvolle Wasser besonders gut vor sämtlichen Umwelteinflüssen sowie jeglichen Verunreinigungen geschützt. Aus 660 Metern Tiefe tritt es hier mit eigener Kraft an die Oberfläche, da die Vöslauer Quelle artesisch ist.

Mit 15.000 Jahren immer noch ein wahrer Jungbrunnen …

Für das natürliche Mineralwasser muss Mutter Natur ganz schön lange arbeiten: 15.000 Jahre, genauer gesagt. Ausreichend Zeit also, um derart rein und klar zu werden – und dennoch jung zu bleiben. Denn tatsächlich wirkt der Naturschatz dank seiner wertvollen Mineralstoffe wie ein wahrer Jungbrunnen! Damit das für immer so bleibt, wird der Quelle stets weniger Wasser entnommen, als ihr zufließt.

Der Ursprung von Vöslauer …

Seit über 80 Jahren wird Vöslauer Mineralwasser hier am Quellort in Flaschen abgefüllt. Früher geschah dies direkt an der Ursprungsquelle mit 50 Flaschen pro Tag; heute erfolgt die Abfüllung aus Quelle 6 und Quelle 7. Schon zu diesem Zeitpunkt werden regelmäßige Prüfungen und zahlreiche weitere Untersuchungen durchgeführt, zumal natürliches Mineralwasser zu den am strengsten kontrollierten Lebensmitteln in Österreich gehört. Da Vöslauer außerdem für die Zubereitung von Säuglingsnahrung geeignet ist, gelten sogar noch striktere Kriterien.

Mit der Liebe der Natur gemacht …

Ursprünglich rein und klar, geschaffen von nichts als der Natur: Durch Sonneneinstrahlung verdunstet Wasser, steigt in die Atmosphäre auf, kehrt als Niederschlag auf die Erde zurück und versickert bis in Tiefen von einigen hundert bis tausend Metern. Dieser Vorgang kann Jahrtausende dauern! Dabei wird das Wasser in Kies-, Schotter- und Sandschichten gefiltert und nimmt zudem Mineralien und Spurenelemente auf, die ihm seinen individuellen Geschmack verleihen. Im Falle von Vöslauer handelt es sich um eine sehr ausgewogene Mineralisierung und daher um einen einzigartigen wie neutralen Geschmack.

Schmeckt gut und tut gut …

Doch das Vöslauer Wasser ist nicht nur hervorragend trinkbar, sondern auch badbar – schließlich ist es Mineral- wie Heilwasser. Natürliches Heilwasser stammt stets aus unterirdischen, vor Verunreinigungen geschützten Quellen und besitzt durch seine lebenswichtigen Mineralien und Spurenelemente heilende, lindernde und vorbeugende Wirkung. Diese Wirksamkeit ist wissenschaftlich nachgewiesen und wird durch die amtliche Zulassung bestätigt. Vöslauer besitzt die Heilwasserzulassung seit 1969 ganz offiziell, doch schon zuvor war die heilende Wirkung bestens bekannt.

In Wohlgefühl baden …

So schätzte etwa Ludwig van Beethoven das Thermalbad samt der angenehmen Wirkung des Wassers. Der weltberühmte Komponist erholte sich hier von gesundheitlichen Beschwerden und trank auf Anraten seines Arztes regelmäßig von der Ursprungsquelle.

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